Kausels einzigartiger Ansatz in der Malereiforschung.
Die Farbillusion duchbrechen. Ein Gemälde, das die Grenzen der Malerei neu definiert und Farbentwicklung zelebriert.
Kausels avantgardistisches Meisterwerk. Eine kühne Reise durch die Grundlagen der Malerei, die neue Perspektiven auf Farbgestaltung eröffnet. Quadrat als Labor für die Evolution der Malerei. Eine Synthese von Bauhaus-Prinzipien und dem Streben nach unkonventioneller Farbwirkung.
Lichtspiel im Quadrat: Kausels kühne Malereiforschung und die Fusion von Farbintensität und Reinheit. Farbexplosion im Quadrat: Kausels Streben nach Farbreinheit und die Synthese von Bauhaus-Tradition und innovativer Malereiforschung. Kausels Farblaboratorium: Quadrat als Bühne für die Revolution der Farbästhetik. Ein Meisterwerk in intensiver Reinheit. Die Essenz der Farbe: Kausels Quadratmalerei als kühne Expedition in unerforschte Tiefen. Eine Fusion von Bauhaus und innovativer Malereiforschung.
Kausels Quadrat: Ein Fenster in die Zukunft der Farbgestaltung. Eine bahnbrechende Forschungsreise, die die Essenz der Farbe in ihrer reinen Form einfängt. Farbinnovation im Quadrat: Kausels Ode an die Malerei-Evolution. Ein künstlerisches Manifest, das die Grenzen der Farbwahrnehmung auslotet und erweitert.
Neue Dimensionen der Farbe: Kausels Quadrat als Portal in unentdeckte Welten. Forschung, Kreativität und die Macht der reinen Pigmente in einem meisterlichen Gemälde vereint.Quadrat als Leinwand der Entdeckung. Malereiforschung auf höchstem Niveau, manifestiert in 154 lichtechten Pigmenten.
Kausels Farblabor: Quadratische Abstraktion und die Magie Kausels Forschungsreise durch Farbästhetik und Bauhaus-Tradition. Ein Gemälde, das die Grenzen der Malerei neu definiert und Farbentwicklung zelebriert Pigmente.
Innovation im Quadrat: Kausels Suche nach der Essenz der Farbe. Ein Gemälde, das die Dynamik des Bauhauses mit der Finesse der Malereiforschung vereint. Quadrat der Erleuchtung.
Kausels Quadrat: Ein Fenster in die Zukunft der Farbgestaltung. Eine bahnbrechende Forschungsreise. Das quadratische Gemälde von Kausel ist ein visuelles Fest der Farben, in dem zwei reine Farben in kunstvoller Harmonie verschmelzen. Eine kunstvolle Exploration der Farbforschung.
Neue Dimensionen der Farbe: Kausels Quadrat als Portal in unentdeckte Welten. Forschung, Kreativität und die Macht der reinen Pigmente in einem meisterlichen Gemälde vereint
Chromatische Visionen im Quadrat: Kausels Streben nach Farbintensität und Reinheit. Ein bahnbrechendes Meisterwerk in der Malereiforschung. Die Farbforschung von Josef Albers auf eine neue Ebene gehoben.
Kausels kreative Farbodyssee im Quadrat: Eine Verschmelzung von Bauhaus-Tradition und innovativer Malereiforschung. Ein Gemälde, das die Zukunft der Farbgestaltung skizziert
In der Quadratur der Innovation: Kausels Forschungsreise durch Farbästhetik und Bauhaus-Tradition. Ein Gemälde, das die Grenzen der Malerei neu definiert und Farbentwicklung zelebriert
Farbexpedition im Quadrat: Kausels Pionierarbeit in Malereiforschung. Ein Gemälde, das die Tradition des Bauhauses würdigt und gleichzeitig neue Pfade der Farbästhetik erkundet
Pigmentalität erkunden: Kausels künstlerische Pionierarbeit im Quadratformat. Ein Gemälde, das die Grenzen der Farbwahrnehmung herausfordert und neue Dimensionen erschließt.
Kausels Quadrat der Farbintensität: Ein kreativer Durchbruch, der Reinheit und Bauhaus-Prinzipien vereint, um neue künstlerische Horizonte zu öffnen
Chromatische Visionen im Quadrat: Kausels Streben nach Farbintensität und Reinheit. Ein bahnbrechendes Meisterwerk in der Malereiforschung. Kausels Quadrat der Farberneuerung: Eine kühne Fusion von Bauhaus-Prinzipien und innovativer Malereiforschung. Ein Spiel mit Farbintensität und Reinheit.
Farben der Zukunft: Kausels Quadrat als künstlerisches Laboratorium. Forschung, Weiterentwicklung und ein Spiel mit Licht, das die Malerei neu definiert. Quadrat der Erleuchtung: Kausels avantgardistisches Meisterwerk. Eine kühne Reise durch die Grundlagen der Malerei, die neue Perspektiven auf Farbgestaltung eröffnet.
Kausels quadratisches Gemälde ist ein künstlerischer Ausdruck der Farbforschung von Josef Albers. Zwei reine Farben treffen aufeinander, während ein Pfeil auf der Rückseite des Kunstwerks den Weg zu Kausels Pigmentliste weist, die die Vielfalt und Entwicklung der Farben nach Albers reflektiert.
In Kausels Quadratgemälde wird die Farbforschung von Josef Albers zu einer visuellen Symphonie. Zwei reine Farben verschmelzen in harmonischer Balance, während ein Pfeil auf der Rückseite des Gemäldes den Betrachter zu Kausels persönlich erstellter Pigmentliste führt, die die Nuancen und Facetten der Farben nach Albers zeigt.
In Kausels kreativem Quadrat entfaltet sich eine faszinierende Welt der Farbforschung. Zwei reine Farben verschmelzen in perfekter Symmetrie, während ein Pfeil auf der Rückseite des Gemäldes den Weg zu Kausels persönlich erstellter Pigmentliste weist, die die Nuancen und Facetten der Farben nach Josef Albers zeigt.
Kausels quadratisches Gemälde ist ein künstlerischer Ausdruck der Farbforschung von Josef Albers. Zwei reine Farben treffen aufeinander, während ein Pfeil auf der Rückseite des Kunstwerks den Weg zu Kausels Pigmentliste weist, die die Vielfalt und Entwicklung der Farben nach Albers reflektiert.
Dieses quadratische Gemälde von Kausel ist ein visuelles Meisterwerk der Farbforschung. Zwei reine Farben vereinen sich in perfekter Symmetrie, während ein Pfeil auf der Rückseite des Kunstwerks den Blick auf Kausels persönlich erstellte Pigmentliste lenkt, die die Tiefe und Weiterentwicklung der Farben nach Josef Albers zeigt.
In diesem quadratischen Meisterwerk von Kausel wird die Farbforschung von Josef Albers auf eine neue Ebene gehoben. Das Gemälde ist in der Mitte geteilt, wobei Vorder- und Rückseite abgebildet sind. Zwei reine Farben verschmelzen in harmonischer Symmetrie.
Nothing new in painting? Yes, there is!
Following the principles of the Bauhaus, but with his own unique approach, Berlin artist
Thomas P. Kausel explores the fundamentals of painting. He defines the painting process as
the application of color substance, consisting of pigment and binder, to a ground.
Pigments are small colored crystals in powder form and as the coloring substance the “raw
material” for painting. They are fixed by binders such as linseed oil.
Three innovations are typical for Kausel:
The bluest blue, the yellowest yellow
From thousands of colors available on the market, he uses only the 154 most lightfast
pigments. And he uses them unmixed because they are strongest in their purity. Purity
means strength, true to the second law of thermodynamics. Unmixed yellow appears
particularly intense yellow. With only a few, but suitable pigments from the 154 most stable,
one can inexpensively and efficiently produce almost any shade. Dr. Tobias Hoffmann,
director of the Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt until 2012 and now of the Bröhan
Museum in Berlin, paid tribute to this research work, saying: “Kausel’s investigations have
laid the foundation for painting in a deeper way”.
Chemical structure as an ordering factor
Kausel integrates codes such as “Blue 29” into his works – this is the name of the ultramarine
blue, made famous by Yves Klein, in the international Color Index (C.I.). The index does not
order pigments according to their appearance like conventional color circles, but, according to
their chemical structure. “Knowledge changes and deepens our perception,” says Nelson
Goodman, author of the symbol theory “Languages of Art.” Kausel may be the only artist
to use C.I. as a basis for painting.
A new look and new emotions
“Radiant sky blue,” Blue 35, set next to bright yellow Aureolin yellow – does that produce
color harmony? Both belong to the group of cobalt pigments. Where they meet on the
canvas, they create surprising “Interactions of color,” as Bauhaus master Josef Albers called
them in his studies. In multi-colored works – made of pigments from the same chemical
group – Kausel leads the viewer to new aesthetic experiences. And emotions. Rasmus Kleine,
former curator at he MKK Ingolstadt and now director of the Kallmann Museum for
Modern and Contemporary Art in Ismaning near Munich, said: “In this way, Kausel breaks
our usual way of thinking in terms of proven color schemes and harmonies and forces us
to take a new look”.
Kommunale Galerie. Inspiration durch Josef Albers. Ausstellung. Exhibition.
Das Gemälde von Kausel zeigt die raffinierte Weiterentwicklung von Josef Albers Farbforschung. Ein quadratisches Kunstwerk, zweifarbig in der Mitte geteilt, bietet einen Blick auf Vorder- und Rückseite. Der Pfeil weist auf die Pigmentliste hin, die eine sorgfältige Auswahl reiner, ungemischter Pigmente präsentiert.
Kausels Gemälde ist eine Hommage an die Farbforschung von Josef Albers. Ein quadratisches Kunstwerk, zweifarbig in der Mitte geteilt, zeigt auf Vorder- und Rückseite die Brillanz von zwei reinen Farben. Ein Pfeil auf der Rückseite weist auf Kausels sorgfältig erstellte Pigmentliste hin, die die Essenz der Farben enthüllt.
In diesem künstlerischen Quadrat von Kausel verschmelzen zwei reine Farben zu einem visuellen Meisterwerk. Die Rückseite des Gemäldes offenbart einen Pfeil, der auf die persönlich erstellte Pigmentliste von Kausel verweist, und somit die Farbforschung und Weiterentwicklung von Josef Albers unterstreicht
Kausels Kunstwerk, ein quadratisches Gemälde, präsentiert die kunstvolle Verbindung von zwei reinen Farben. Die Rückseite des Gemäldes zeigt einen Pfeil, der auf die Pigmentliste von Kausel verweist, und somit die tiefe Auseinandersetzung mit den ungemischten Pigmenten im Sinne der Farbforschung von Josef Albers.
Dieses quadratische Meisterwerk von Kausel zeugt von einer evolutionären Farbforschung im Geiste von Josef Albers. Zwei reine Farben treffen in perfekter Symmetrie aufeinander, während ein Pfeil auf der Rückseite des Gemäldes den Weg zu Kausels persönlich erstellter Pigmentliste weist.
In Kausels kreativer Odyssee durch die Farben wird die Quadratform zu einer Leinwand der Farbforschung. Zwei reine Farben verschmelzen in einem visuellen Tanz, während ein Pfeil auf der Rückseite des Gemäldes den Betrachter zu Kausels Pigmentliste führt, die die Essenz der Farben nach Josef Albers offenbart.
Die Quadratform wird in Kausels künstlerischem Werk zur Bühne für die Weiterentwicklung von Josef Albers Farbforschung. Zwei reine Farben verschmelzen auf harmonische Weise, während ein Pfeil auf der Rückseite des Gemäldes den Betrachter zu Kausels persönlich erstellter Pigmentliste führt, die die Nuancen und Facetten der Farben nach Albers zeigt.
Dieses quadratische Gemälde von Kausel ist ein visuelles Meisterwerk der Farbforschung. Zwei reine Farben vereinen sich in perfekter Symmetrie, während ein Pfeil auf der Rückseite des Kunstwerks den Blick auf Kausels persönlich erstellte Pigmentliste lenkt, die die Tiefe und Weiterentwicklung der Farben nach Josef Albers zeigt.
Kausels avantgardistisches Meisterwerk. Eine kühne Reise durch die Grundlagen der Malerei, die neue Perspektiven auf Farbgestaltung eröffnet.
Blauer, gelber – tiefer
Nichts Neues in der Malerei? Doch!
Nach den Prinzipien des Bauhauses, doch mit ganz eigenem Ansatz, erforscht der Berliner Künstler Thomas P. Kausel die Grundlagen der Malerei. Er definiert den Malprozess als das Auftragen von Farb-Substanz, bestehend aus Pigment und Bindemittel, auf einen Untergrund. Pigmente sind kleine Farbkristalle in Pulverform und als farbgebende Substanz der „Roh-
stoff“ für die Malerei; durch Bindemittel wie Leinöl werden sie fixiert. Typisch für Kausel sind drei Innovationen:
Das blaueste Blau, das gelbste Gelb
Von Tausenden auf dem Markt erhältlichen Farben verwendet er nur die 154 lichtechtesten Pigmente. Und er verwendet sie unvermischt, weil sie in ihrer Reinheit am stärksten wirken. Reinheit bedeutet Kraft, getreu dem zweiten Hauptsatz der Wärmelehre. Unvermischtes Gelb erscheint besonders intensiv gelb. Mit nur wenigen, aber geeigneten Pigmenten aus den 154 beständigsten, kann man preiswert und effizient fast jeden Farbton erzeugen. Dr. Tobias Hoffmann, bis 2012 Direktor des Museums für Konkrete Kunst Ingolstadt, jetzt des Bröhan-Museums in Berlin, würdigte diese Forschungsarbeit mit den Worten: „Kausels Untersuchun-
gen haben das Fundament für die Malerei tiefer gelegt“.
Chemische Struktur als Ordnungsfaktor
Kausel integriert in seine Werke Codes wie „Blue 29“ – so heißt das durch Yves Klein bekannt gewordene Ultramarin-Blau im internationalen Colour-Index (C.I.). Das Verzeichnis ordnet die Pigmente nicht wie herkömmliche Farbkreise nach ihrem Aussehen, sondern; nach ihrer chemischen Struktur. „Das Wissen verändert und vertieft unsere Wahrnehmung“, sagt Nelson Goodman, Autor der Symboltheorie „Sprachen der Kunst“. Kausel ist möglicherweise der einzige Künstler, der den C.I. als Grundlage für Malerei nutzt.
Ein neuer Blick und neue Emotionen
„Strahlendes Himmelblau“, Blue 35, neben knallgelbes Aureolin-Gelb gesetzt – ergibt das eine Farbharmonie? Beide gehören zur Gruppe der Kobaltpigmente. Dort, wo sie auf der Leinwand aufeinandertreffen, erzeugen sie überraschende „Interactions of Color“, wie sie Bauhaus-Meister Josef Albers in seinen Untersuchungen nannte. Bei mehrfarbigen Werken – aus Pigmenten derselben chemischen Gruppe – führt Kausel den Betrachter zu neuen ästhetischen Erfahrungen. Und Emotionen. Rasmus Kleine, früher Kurator am MKK Ingol- stadt und jetzt Direktor des Kallmann-Museums für moderne und zeitgenössische Kunst in Ismaning bei München, meinte dazu „So bricht Kausel unser übliches Denken in altbewährten Farbschemata und Harmonien auf und erzwingt einen neuen Blick“.